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"Was ist das? Es hat 'nen roten Schnabel, grne Flgel, 'nen gelben Schwanz, fliegt in der Luft, macht Pfff und hat zehn Zentner Kartoffeln auf'm Buckel?" Heinz Erhardt bringt seinen Gesprchspartner in einer Rtselwette mit Quote 100:10 zum Verzweifeln, bis dieser die Segel streicht: «Hier ham'se hundert Mark, ich wei es nicht.» Darauf Erhardt: «Hier ham'se zehn Mark, ich wei es auch nicht.» So war Erhardt, der Meisterschelm. Wertvoll sind auch seine Beitrge zur Allgemeinbildung: «Der Igel, lateinisch, Igelus stachulosus, oder kurz: stachus, zerfllt in zwei Arten, nmlich in den Land- und in den Seeigel. Letzterer lebt im Wasser und sieht seine Aufgabe hauptschlich darin, badenden Menschen in die Fe zu stechen.» Selbstredend wei Erhardt auch allerlei Lustiges aus seinem Leben zu berichten. Und aufs Singen versteht er sich sowieso vorzglich. Wie in jenem Lied, das hier Titel gebend steht: «Ach, wie schn ist doch die Welt.»

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